Skulptur "Vertrauen - Kunststück Partnerschaft", Bronze"Sein Konzept ist Qualität" - so sagte Andrés-Gayón einmal über seine Arbeit. Jedes Werk des Künstlers durchlief eine Reihe von Entwürfen bis es schließlich zu seiner endgültigen Form gelang - in diesem Fall als Bronzeguss. "Realistisch" im engsten Sinne des Wortes ist seine Skulptur "Vertrauen - Kunststück Partnerschaft" dennoch nicht - schon die physikalische Unmöglichkeit der "Balance" der beiden Figuren macht das deutlich. Sie sollte es aber auch nicht sein, denn es ging Andrés-Gayón um die bildnerische Umsetzung eines menschlichen Grundgefühls, dass sich rationaler "Berechenbarkeit" ja gerade entzieht: Es ist das Vertrauen, das Unmögliches möglich macht."Kunststück Partnerschaft" setzt bildnerisch um, was in Worten kaum zu beschreiben ist. Und es stellt ein wunderschönes Geschenk für jemanden dar, dessen Vertrauen man im Wortsinne "genießt" - sei es im Rahmen einer Freundschaft, einer Liebe oder einer langjährigen Ehe.Bronze-Multiple auf Sockel aus Muschelkalk, Höhe inkl. Sockel 55 cm. Gewicht ca. 6,5 kg. Die Skulptur ist auf 299 Exemplare (+ 3 E.A.-Exemplare) limitiert. Exklusiv für ars mundi.
Bild "Mädchen unter Bäumen" (1914), gerahmtOriginal: 1914, Öl auf Leinwand, Neue Pinakothek, München.Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren auf Baumwollleinwand gearbeitet, mit Künstlerfirnis versiegelt, gespannt auf verstellbaren Echtholzkeilrahmen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitig aufgebrachtem nummerierten Zertifikat. Massivholzrahmung. Format 45 x 58 cm (H/B).
Seidenschal "Mädchen unter Bäumen"Nach dem berühmten Original "Mädchen unter Bäumen" (1914, Öl auf Leinwand, Pinakothek der Moderne, München). 100% Seide. Format 42 x 180 cm.
Bild "Die Pastetenesser" (um 1675), gerahmtBartolomé Murillo war ein spanischer Maler und der bedeutendste Vertreter der Schule von Sevilla, wo er sein ganzes Leben gearbeitet hat. Bekannt sind vor allem seine Darstellungen von armen, zerlumpten, aber anmutigen Gassenkindern.Original: um 1675, Neue Pinakothek München. Originalgröße 123,6 x 102 cm (H/B).Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren von Hand auf Künstlerleinwand aus Baumwolle gearbeitet und traditionell auf Echtholzkeilrahmen gespannt. Die Motivoberfläche mit fühl- und sichtbarer Leinwandstruktur wird mit Künstlerfirnis versiegelt. Eine handgearbeitete Echtholz-Galerierahmung mit Blattmetall-Vergoldung rundet das perfekte Erscheinungsbild ab. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitig nummeriertem Zertifikat. Format 59 x 50 cm (H/B).
Bild "Der arme Poet" (1839), gerahmtSinnbild für den deutschen Dichter und Denker: "Der arme Poet". Kein anderes Kunstwerk Spitzwegs erfreut sich bis heute so großer Popularität. Eine Umfrage ergab, dass "Der arme Poet" - gleich nach Leonardo da Vincis "Mona Lisa" - zu den beliebtesten Bildern der Deutschen zählt.Das Bild des sich nur auf das Geistige konzentrierenden Dichters hat Spitzweg hier prototypisch in Szene gesetzt: Gegen die Kälte mit einer Decke, einer abgewetzten Jacke und einer Schlafhaube ausgerüstet und mit einem Schirm gegen eindringendes Regenwasser geschützt, widmet er sich unbeirrt seiner Arbeit.Original: Neue Pinakothek, München.Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. In edler handgearbeiteter Massivholz-Atelierrahmung in Antik-Platin mit Rotbraun. Format 57 x 69 cm (H/B).
Skulptur "Der arme Poet" (1839), KunstgussSinnbild für den deutschen Dichter und Denker: "Der arme Poet". Kein anderes Kunstwerk Spitzwegs erfreut sich bis heute so großer Popularität. Eine Umfrage ergab, dass "Der arme Poet" - gleich nach Leonardo da Vincis "Mona Lisa" - zu den beliebtesten Bildern der Deutschen zählt.Das Bild des sich nur auf das Geistige konzentrierenden Dichters hat Spitzweg hier prototypisch in Szene gesetzt: Gegen die Kälte mit einer Decke, einer abgewetzten Jacke und einer Schlafhaube ausgerüstet und mit einem Schirm gegen eindringendes Regenwasser geschützt, widmet er sich unbeirrt seiner Arbeit. Jetzt ist das Motiv exklusiv bei ars mundi erstmals als romantische Tischskulptur erhältlich. Unser Bildhauermodell gibt Spitzwegs Original bis ins letzte Detail liebevoll wieder. Ein ideales Geschenk für Literaturfreunde, Geisteswissenschaftler und Kopfakrobaten!Bildhauermodell nach dem 1839 entstandenen Ölgemälde aus der Neuen Pinakothek, München. Von Hand gegossen. Format 23 x 21 x 13 cm (B/H/T). Edition in polymerem Kunstguss mit bronzefarbener Patina. Von Hand patiniert und poliert. Gewicht 3 kg.
Bild "Das Eismeer" (1824), gerahmtDas Hauptmotiv zeigt ein versinkendes Schiff zwischen gigantischen Eisschollen, bei dem nur noch das Heck aus dem gefrorenen Wasser ragt. Das Schiff selbst ist verschwindend klein auf der rechten Seite der aufgeschichteten, übermächtigen Eismassen zu entdecken: Die Natur obsiegt majestätisch über den Fortschrittsdrang des Menschen.Original: Öl auf Leinwand, Kunsthalle Hamburg.Fine Art Giclée auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 499 Exemplare. In handgearbeiteter Atelierrahmung mit Blattmetall-Vergoldung. Format 62 x 80 cm (H/B).
Bild "Der Sommer (Landschaft mit Liebespaar)", gerahmt"Der Sommer" mit seiner lichtdurchfluteten, grenzenlos erscheinenden Talsenke und dem Liebespaar im Vordergrund zeigt Friedrichs seltene lebensfrohe Seite. Original: Öl auf Leinwand, Pinakothek, München.Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholz-Museumsrahmung mit Blattmetall-Vergoldung. Format 81 x 59 cm.
Bild "Der Wanderer über dem Nebelmeer" (1818), gerahmtFriedrich wollte mit seinen Naturbildern Einblick in die menschliche Seele geben. Er unternahm lange Wanderungen durch das Gebirge und entlang der Küste und erlebte den Menschen in seiner Kleinheit gegenüber der ungeheuren Kraft der Natur. Als einsamer Wanderer schaut er sehnsuchtsvoll in eine weite Landschaft mit fernem Horizont. Die aufgehende Sonne symbolisiert die Hoffnung, der Nebel die Unsicherheit des Kommenden. Seine Figur wendet dem Betrachter den Rücken zu und lädt dazu ein, sich selbst in sie hineinzuversetzen und das Naturschauspiel zu bewundern.Original: 1818, Öl auf Leinwand, 94,8 x 74,8 cm, Kunsthalle Hamburg.Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand aus 100% Baumwolle übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter antik-goldener Echtholzrahmung. Format 91 x 74 cm (H/B).
Collier "Blühende Mandelbaumzweige" mit Lederband - nach Vincent van GoghCollier mit Details aus van Goghs "Blühende Mandelbaumzweige" von 1890. Anhänger aus Metall, Durchmesser 4 cm. Lederband mit Karabinerverschluss, längenverstellbar 42,5-48 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Collier "Kreise in einem Kreis" mit Lederband - nach Wassily KandinskyCollier mit Details aus Kandinskys "Kreise in einem Kreis" von 1923. Anhänger aus Metall, Durchmesser 4 cm. Lederband mit Karabinerverschluss, längenverstellbar 41,5-47 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Collier "Lebensbaum" mit Lederband - nach Gustav KlimtCollier mit Details aus Klimts "Lebensbaum" nach der Werksvorlage zum Stoclet-Fries (1909-11). Anhänger aus Metall, Durchmesser 4 cm. Lederband mit Karabinerverschluss, längenverstellbar 42,5-48 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Skulptur "Spanische Tänzerin", Version in BronzeIm Alter erblindete Degas zunehmend, wodurch ihm das Malen unmöglich wurde. Doch seine Schaffenskraft blieb ungebrochen. Zunehmend verlegte er sich daher auf kleine Skulpturen, die ihm auch als Bildhauer einen ewigen Ruf sichern. Die "Spanische Tänzerin" wurde 1900 erstmals von Hébrand gegossen.Original: Bronze, Museum of Modern Art, New York.Skulptur in feiner Bronze, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Format 13 x 45 x 19 cm (B/H/T). Gewicht ca. 4 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Bild "Die Barke" (1874), gerahmtDas klassische Atelierbild nach Art der Impressionisten neu interpretiert: Manet malt seinen Künstlerkollegen Claude Monet im Pleinair-Atelier - hier auf einem Boot.Original: 1874, Öl auf Leinwand, 82,7 x 105 cm, Neue Pinakothek, München.Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand mit Leinenstruktur, auf Holzkeilrahmen. Limitierte Auflage 980 Exemplare. Rückseitiges, nummeriertes Zertifikat. Gerahmt in weiß-goldener Massivholzrahmung. Format 74 x 91 cm (H/B).
Skulptur "Der singende Mann" (1928), Reduktion in Bronze, Höhe 34 cmDieses Meisterwerk von Ernst Barlach, 1928 in Bronze gegossen, ist eine Ikone der Moderne und das weltweit wohl am häufigsten abgebildete bildhauerische Werk deutscher Herkunft. Es ziert die Titelseiten vieler Bildbände und ist fester Bestandteil weltberühmter Museen und Sammlungen, unter anderem des Museums of Modern Art in New York.In dieser Skulptur erkennen wir die "Unendlichkeit im stillen Spiegel klarer Klänge, einfacher Töne" (so Barlach über ein zufälliges Musikerlebnis in einer Notiz vom 23. August 1914). "Der singende Mann" zeigt geradezu mustergültig, was Barlach für sein künstlerisches Credo formulierte: "Meine Muttersprache ist nun einmal die menschliche Figur, oder das Milieu, der Gegenstand, durch das oder in dem der Mensch lebt, leidet, sich freut, fühlt, denkt."Anlässlich seines 150. Geburtstags haben wir eine auf nur 150 Exemplare limitierte Edition seines berühmten "Singenden Mannes" als Großskulptur aufgelegt, die Sie exklusiv bei ars mundi erhalten.Skulptur in feiner Bronze, von Hand im Wachsausschmelzverfahren gegossen, ziseliert und patiniert. Direkt vom Original abgeformt und verkleinert (Reduktion). Weltweit limitierte Auflage 150 Exemplare, einzeln nummeriert und mit der vom Original übernommenen Signatur "E. Barlach" sowie der Gießereipunze versehen. ars mundi Exklusiv-Edition. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 34 x 26 x 40 cm (H/B/T). Gewicht ca. 13 kg."Einer der herausragenden und populärsten Entwürfe im Werk Ernst Barlachs ist 'Der singende Mann' von 1928. Der Künstler war auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Grundmotiv Barlachs ist der in sein Innerstes bis zum Abgründigen schauende Mensch. Haltung, Versenkung und Nachdenklichkeit bestimmen seine Äußerungen. Zum Gesang gehört das Lauschen. Atemtechnik und Sprache müssen einen gemeinsamen Bogen bilden, von dem die Reinheit ausgeht. Der Gesang ist, wie alles Musikalische, flüchtig. Was den Zuhörer trifft, ist nicht das Lied, der Inhalt. Es ist die Tonfolge, die Weise, das Melos, die Einzigartigkeit, in der der Gesang sich dem Kosmos als ein Glied unendlicher Ordnung einfügt. Es ist der tiefe Erkenntnismoment, den der Künstler in jeder Gewandfalte, im ganzen Körper festhält. Es schwingt und tönt durch die Skulptur hindurch (personare) und macht die Person des Sängers zum Instrument eines Bedeutenderen." (Dr. Friedhelm Häring - Museumsdirektor a.D. und Kurator)
Skulptur "Kussgruppe I" (1921), BronzeDie Mystik der Liebe: Ernst Barlachs "Kussgruppe I". ars mundi Exklusiv-Edition, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bremen.Das Werk Ernst Barlachs (1870-1938) ist von tiefer Humanität geprägt. Seine Darstellungen einfacher Menschen vermeiden die Idealisierung des Äußeren und beharren zugleich auf einem Menschheitsideal, das den historischen Zeitläufen der Lebenswirklichkeit des Künstlers diametral entgegensteht. Seine betenden, musizierenden, suchenden Gestalten wirken, als seien sie von einer spirituellen Kraft durchflossen, die sie zum Teil eines übergreifenden, mystischen Ganzen macht.Das gilt auch für Barlachs Kuss, der 1921 gewiss auch in Auseinandersetzung mit dem gleichnamigen Werk Auguste Rodins entstand. Die Skulpturengruppe betont anders als Rodins Werk nicht das Element des Eros, sondern sie stellt die Liebenden in einer Zuneigung dar, die weit darüber hinausgeht. Die Innigkeit, mit der sie einander zugewandt sind, scheint von langer gemeinsamer Lebenserfahrung und von unverbrüchlichem Vertrauen geprägt zu sein. Das Werk zeigt dabei schon in seinem monolithischen Aufbau eine "Zweieinigkeit" des Paares, die die Liebe nicht als flüchtiges erotisches Phänomen, sondern als geradezu mystische menschliche Grunderfahrung offenbar werden lässt - nicht Venus und Adonis, sondern Philemon und Baucis standen hier Pate.Skulptur "Kussgruppe I": Original: Gips gelackt.Skulptur in feiner Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Direkt vom Original abgeformt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, einzeln nummeriert und mit der vom Original übernommenen Signatur "E. Barlach" sowie der Gießereipunze versehen. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bremen. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 19,5 x 19 x 10 cm (H/B/T). Gewicht 3,2 kg. ars mundi Exklusiv-Edition."Einige der bekanntesten Kunstwerke der Moderne sind dem Kuss gewidmet - Gustav Klimts und Auguste Rodins Darstellungen sind die prominentesten Beispiele. Auch Ernst Barlach hat sich mit diesem Thema befasst. Im Zentrum seines Werkes steht der Mensch und die gesamte Bandbreite seiner Emotionen. Die Bremer Kussgruppe präsentiert einen ungewöhnlich intimen Blick auf ein Zuneigung zeigendes Paar, der durch das Format und das Medium noch verstärkt wird." (Prof. Dr. Christoph Grunenberg, Direktor der Kunsthalle Bremen)
Skulptur "Schäfer im Sturm" (1908), Reduktion in BronzeAllen Widerständen zum Trotz: Ernst Barlachs "Schäfer im Sturm". ars mundi Exklusiv-Edition, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bremen.Ernst Barlach zählt zu den wichtigsten Vertretern des Realismus und Expressionismus. Seine Ausbildung führte ihn nach Hamburg, Dresden und Paris. Nach einer für ihn prägenden Russlandreise schuf er ab 1907 seine ersten Holzplastiken und Bronzefiguren, die heute zu seinen bekanntesten Werken gehören und in die er seine Eindrücke von der russischen Volkskunst einfließen ließ. Darunter ist die Figur "Schäfer im Sturm" von 1908, die im Original in Lindenholz ausgeführt wurde und die erste größere Holzplastik Barlachs war.Der bärtige Schäfer stemmt sich mit gesenktem Kopf und kräftig ausschreitend gegen den Wind. Mit der Rechten drückt er seinen flachen Hut in die Stirn, mit der Linken zieht er den Saum des weiten, geblähten Mantels eng an den Körper. Dicht an seine Fersen geheftet, folgt ihm ein Hund, der zwischen den Beinen des Schäfers und unter dem wehenden Mantelzipfel Schutz sucht. In einer Vorzeichnung, die sich heute in Privatbesitz befindet, hatte Barlach das Motiv schon ein Jahr zuvor vorbereitet. In der Plastik fügen sich Mann und Tier auf der nahezu ovalen Plinthe zu einer Dreieckskomposition zusammen, die wie ein Schiffsbug gegen den Widerstand des Windes vorzustoßen scheint. Die weich schwingenden Konturen des Mantels beleben den geschlossenen Aufbau der Figurengruppe.Bereits in seinen frühen Arbeiten setzte sich Barlach mit dem Menschen und seinen Lebensbedingungen auseinander. Die Plastik "Schäfer im Sturm" steht am Anfang einer Reihe von Arbeiten Barlachs, die den Menschen in der Auseinandersetzung mit äußeren Gewalten zeigen, wobei er Sturm und Wind als Ausdruck übermenschlicher Mächte verstand. Der Bremer Maler und Mäzen Leopold Biermann erwarb die Plastik 1908 auf der 16. Ausstellung der Berliner Secession und schenkte sie der Kunsthalle Bremen. Der "Schäfer im Sturm" gelangte so als erstes Werk Barlachs in eine öffentliche Kunstsammlung.Skulptur "Schäfer im Sturm": Original: Holz Werkverzeichnis Laur II 140.Feine Bronze, im Wachsausschmelzverfahren gegossen, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Direkt vom Original abgeformt und verkleinert (Reduktion). Limitierte Auflage 980 Exemplare, einzeln nummeriert und mit der vom Original übernommenen Signatur "E. Barlach" sowie der Gießereipunze versehen. ars mundi Exklusiv-Edition, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bremen. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format 27,5 x 25 x 13 cm (H/B/T). Gewicht 4,8 kg."Die Kunsthalle Bremen besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach mit vielen bedeutenden Skulpturen und dem gesamten druckgraphischen Werk. So freuen wir uns eine Reproduktion seines Hauptwerkes 'Schäfer im Sturm' mit der Welt zu teilen. Geschaffen wurde die geschnitzte Holzskulptur 1908 und bereits ein Jahr später dem Museum geschenkt. Sie versinnbildlicht für mich den universellen Gedanken, dass Hürden zum Leben dazugehören. Der einfache Weg ist nicht immer der richtige, wenn man seine Ziele erreichen möchte oder seinen Pflichten nachgeht." (Prof. Dr. Christoph Grunenberg, Direktor der Kunsthalle Bremen)
Bild "Gut Staberhof (Fehmarn I)" (1913), gerahmtErnst Ludwig Kirchner, dessen Frühwerk von großstädtischen Motiven dominiert wird, fand auf Fehmarn Ruhe und Ausgleich.Original: 1913, Öl auf Leinwand, 121 x 151 cm, Hamburger Kunsthalle.Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-goldener Massivholzrahmung. Format gerahmt 63,5 x 76,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Die beliebte und originelle Mini Express gibt es nun zusammen mit zwei Espressobechern in einer Kunst-Kollektion im Stile des russischen Expressionisten Wassily Kandinsky.Die Mini Express verfügt über einen Tragegriff mit dem der noch heiße Kocher einfach von der Herdplatte genommen werden kann.Kunstvolles Design und durchdachte Technik vereint.Perfekt auch als Geschenk für jeden Kunstliebhaber.Info:Origineller Espressokocher – fließt direkt in die TassePuristisch und doch funktionellmit TragegriffSchon während des Erhitzens des Wassers werden die Tassen angewärmtEine perfekte Synthese aus Design, Funktion und QualitätPatentiertes SicherheitsventilLeichte ReinigungTechnische Daten:
Material:Hochwertiger Keramik, hochwertigen und polierten AluminiumAnwendung:Geeignet für alle Herdarten (außer Induktion)Fassungsvermögen:90 mlErgibt:2 Tassen herrlichen Espresso
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